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Hinter den Kulissen von Exporo - Einblicke in die IT

Interview mit Backend Web Developer Hosnayen Siddiquee

Wir sind der Meinung, dass die Menschen bei Exporo der Schlüssel zu unserem Erfolg sind. Damit sich Leser und Kunden ebenfalls davon überzeugen können, gehen wir mit Ihnen auf eine kleine Reise und schauen hinter die Kulissen von Exporo. Dabei lernen Sie, wie genau jeder Einzelne in unserem Team zum Unternehmen beiträgt.

Das IT-Team bei Exporo

Bei Exporo arbeitet ein ganzes Web-Developer-Team daran, die User Experience unserer Kunden sowie die Sicherheit unserer Investment-Plattform so optimal wie möglich zu gestalten. Einer von ihnen ist Hosnayen Sidiquee. Als Backend Developer arbeitet er eng mit dem CRM Team zusammen und ist für die Implementierung und Optimierung von Kodierungen verantwortlich, um so sicherzustellen, dass alles einwandfrei in unserem komplexen Backend funktioniert. Hosnayen hat Computer Science & Engineering studiert und als Software Developer gearbeitet bevor er sich Mitte 2016 dem Exporo-Team angeschlossen hat. Sein Lebensmotto steht ganz im Sinne der IT und lautet:

„Jedes reale Problem kann durch Programmierung gelöst werden.“

Hi Hosnayen, erzähl uns etwas über dich!

Hosnayen: Ich heiße Hosnayen Siddique und komme ursprünglich aus Bangladesch. Mein Bachelorstudium habe ich an der University of Science and Technology Chittagong absolviert. Chittagong ist auch eine Hafenstadt, wie Hamburg. Nach meinem Studium in Computer Science und Engineering habe ich in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka gearbeitet. Danach kam ich nach Frankfurt, um meinen Master in Information Technology zu machen. Danach habe ich 1,5 Jahre bei der bitcaster GmbH als Software Developer gearbeitet, bevor ich im Mai 2016 nach Hamburg gezogen bin, um ein Teil des Exporo Teams zu werden. Ich fühle mich nicht nur in meinem Team wohl. Es ist vor allem auch der Standort Hamburg, der mir zusagt. Es ist eine Stadt mit super Lebensqualität – ich mag es hier sehr.

Was genau machst du bei Exporo?

Hosnayen: Ich bin Backend Developer. Mit Hilfe von innovativen Technologien kreieren wir rund um die digitale Customer Experience interaktive Features und Microservices für die Investment-Plattform.

Kannst du uns ein Beispiel geben, wie deine Arbeit die Effizienz und User Experience der Plattform beeinflusst?

Hosnayen: Unsere Kunden verlassen sich darauf, dass während ihres Investmentprozesses alles reibungslos verläuft. Sollte etwas aus technischer Sicht nicht funktionieren, ist es dem Kunden egal, warum es nicht funktioniert. Er schaut nicht hinter die komplexen Abläufe einer digitalen Plattform. Für uns als Programmierer zählt daher als oberste Priorität, dass die Prozesse auf der Plattform glatt laufen, denn wir bei Exporo arbeiten täglich daran, unseren Kunden das beste Nutzererlebnis zu bieten.

Wie unterscheidet sich Exporo von anderen Start-ups? Was begeistert dich besonders an deiner Arbeit?

Hosnayen: Ich habe schon erwähnt, dass Hamburg toll ist, oder? Für Exporo als Software Developer zu arbeiten, ist eine facettenreiche Erfahrung. Hier zu arbeiten unterscheidet sich immens von den bisherigen Unternehmen, für die ich tätig war. Wir sind ein innovatives Unternehmen, das über das Prinzip des Crowdfundings Immobilieninvestments anbietet. Innovationen müssen erst geschaffen werden und man kann nicht Erfahrungen aus der Zukunft bereits mitbringen.

Wir sind wie eine Familie, die als Team an einem Strang zieht. Das gefällt mir wirklich sehr!

Wie digitales investieren über eine Plattform funktionieren sollte und welche technischen Herausforderungen auf einen zukommen, konnte ich mir deshalb vorher noch nicht vorstellen. Man lernt hier enorm viel und schnell. Aber das Wichtigste, was ich erwähnen sollte, ist das Arbeitsklima bei Exporo, das aus meiner Sicht sehr freundlich ist. Wir gehen alle sehr offen miteinander um. Wir sind wie eine Familie, die als Team an einem Strang zieht. Das gefällt mir wirklich sehr!

Wie sieht ein typischer Tag als Software Developer bei Exporo aus?

Hosnayen: Ich arbeite in Gleitzeit, was ich super angenehm finde. Wir abeiten in der IT nach SCRUM. Täglich um 11 Uhr treffen wir uns zu einem sogenannten Stand-up Meeting und besprechen die einzelnen Tasks aus dem „Sprint“. Im „Sprint“ haben wir eine Liste von IT-Tickets, an denen wir zwei Wochen lang arbeiten. Alle Developer nehmen an den Stand-up Meetings Teil und tauschen sich darüber aus, woran sie gerade arbeiten. Jedes Ticket durchläuft vier Phasen: To-do, in Progress, QA und Done. Man arbeitet also an einem Ticket und wenn man Fragen haben sollte, stellt man diese im Meeting und so können einem die Kollegen helfen, falls es ein bekanntes Problem ist. Bei QA-Tickets erfolgt die Qualitätskontrolle durch den Produktinhaber oder den Tester. Und dann ist das Ticket für uns fertig! Klingt einfach, aber tatsächlich arbeiten wir täglich an den Tickets. In unserem Job gibt es immer wieder Neuerungen und diese sind auf die Plattform zu bringen. Dabei gilt es, neue Features so fehlerfrei wie möglich zu entwickeln. Kleinste Fehler werden schnell entdeckt und hierfür Tickets erstellt, die wir mit höchster Priorität bearbeiten, denn wir wollen die Prozesse auf der Plattform so reibungslos wie nur möglich gestalten.

Was hat dich dazu motiviert, ein Backend Developer zu werden?

Hosnayen: Programmierer lösen echte Probleme digital. Die Hauptaufgabe eines Programmierers besteht in der digitalen und unkonventionellen Lösung eines Problems. Ich mag den Prozess des Problemlösens und auch Datenstrukturen und Algorithmen. Während des Bachelorstudiums habe ich Datenstrukturen und Algorithmen gelernt. Es ist total faszinierend, wenn man ein kritisches Problem löst und das Resultat sofort sieht. Es ist kreativ und ist wie Fahrrad-Fahren.

Welche Bücher oder Tools kannst du denjenigen, die Interesse an einer Karriere als Programmierer haben, empfehlen?

Hosnayen: Wenn man Programmierer werden möchte, ist es empfehlenswert, als erstes Algorithmen zu lernen. Algorithmen dienen zur Problemlösung. Ein gutes Buch für Programmierer ist: “Introduction to Algorithms” von Thomas H. Cormen, Charles E. Leiserson, Ronald L. Rivest und Clifford Stein. Meiner Meinung nach braucht man keine Zertifizierungen, um Programmierer zu werden. Es geht eher um „Learning by Doing“ statt traditioneller Lernsysteme. Du musst einfach wissen, dass es das Richtige für dich ist. Wenn du fühlst, dass du gut genug bist, kannst du es erlernen, indem du übst.

Gibt es ein Programm, das du empfehlen kannst, um das Programmieren zu erlernen?

Hosnayen: Jeder hatte in der Schule Mathe. Wenn man die Summenzahl ermitteln möchte, kann man dies durchs Programmieren machen. Man sollte eine Programmiersprache, wie zum Beispiel C, C++, Java, Python oder php auswählen und dann die Summe bilden. Wenn man das erste Erfolgserlebnis hat, fühlt man sich toll!

Gibt es bestimmte Softwareentwicklungs-Tools, die du nutzt?

Hosnayen: Wir benutzen täglich MySQL, php, phpStorm ide, Laravel und AngularJS.

Wir haben gehört, dass du das Reisen liebst. Was war dein unvergesslichstes Reiseerlebnis?

Hosnayen: Ich war vor einem Jahr in Italien und war begeistert von Venedig und seinen Kanälen sowie Seen. Für mich ist Venedig wie Himmel auf Erden.

Wir hoffen, dass ihnen die Informationen einen tieferen Einblick in die Arbeit unseres Exporo Web Development Teams gegeben haben. Sollten wir ihr Interesse geweckt haben, können sie sich unsere aktuellen Jobausschreibungen anschauen oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Xing oder Facebook und verpassen Sie keine Neuigkeiten.

Lesen Sie das Original-Interview in englischer Sprache auf exporo.com


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