PROPVEST-Studie zur Geldanlage in Immobilien: Eine hohe Akzeptanz steht einer Vielzahl Hürden entgegen
Hamburg, - 12.07.2021 – Das Hamburger Fintech Unternehmen Exporo hat zum Start Ihres neuen Immobilienproduktes PROPVEST eine repräsentative Marktforschungsstudie zum Thema „Immobilien als Geldanlage“ in Auftrag gegeben. Die PROPVEST-Studie wurde im Zeitraum vom 22.06.2021 bis 29.06.2021 vom Marktforschungsinstitut Norstat in Deutschland durchgeführt.
Nach wie vor genießen Immobilien als Geldanlage in Deutschland eine hohe Akzeptanz, es gibt jedoch weiterhin eine Vielzahl an Hürden, die Anleger daran hindern, frühzeitig in Immobilien als Baustein ihrer Altersvorsorge zu investieren.
Über 70% der Bundesbürger halten Immobilien für eine sichere bis sehr sichere Geldanlage und vertreten die Meinung, dass Immobilien ein sinnvoller bis sehr sinnvoller Baustein für den Vermögensaufbau sein sollte. In Anbetracht der jüngsten Ausblicke auf die Inflationsraten in der Eurozone, ist es nicht überraschend, dass die Bürger Immobilien in ihr Portfolio für den Vermögensaufbau hinzunehmen würden. Über 60% halten Immobilien für eine wertstabile Geldanlage und immerhin 40% die Meinung vertreten, dass Immobilien inflationssicher sind. Vor allem unter den Männern ist diese Meinung mit knapp über 42% weit verbreitet. Bei den Frauen halten nur knapp über 26% Immobilien für inflationssicher.
So früh wie möglich mit Immobilien sparen
Das Investment in Immobilien sollte nach der Meinung von fast 70% so früh wie möglich beginnen. In der Gruppe der 46 – 64-jährigen sind es über 73%, in der Gruppe der 18 – 30-jährigen knapp über 60%. Besonders jüngere Menschen ca. 75% würden bei der Immobilienanlage einen Anlageberater konsultieren und das, vor allem aus Gründen der Risikoabwägung und wegen fehlender eigener Kenntnisse.
Obwohl, 60% der Bürger angeben, weder über ausreichend Fachwissen noch Eigenkapital, zu verfügen können sich über 80% eine Geldanlage in Immobilien vorstellen, wenn sie einfach und transparent ist. Über 60% der Bundesbürger geben den hohen Eigenkapital respektive die Notwendigkeit einer Bankfinanzierung als größte Hürde beim Investment in Immobilien an, gefolgt von jeweils 40%, die die langfristige Bindung und das fehlendem Fachwissen angegeben haben.
„Die PROPVEST-Studie zeigt, dass viele Menschen die Relevanz von Immobilieninvestments zum Vermögensaufbau und der Altersvorsorge kennen, es aber weiterhin einen großen Aufklärungsbedarf über die Vielfalt der Anlagemöglichkeiten in Immobilien gibt“, sagt Simon Brunke, Gründer und Co-CEO bei Exporo.
Über Exporo:
Das Hamburger Fintech Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können in ausgewählte Immobilienprojekte investieren und über das Produkt “Exporo Finanzierung” Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern finanzieren und dafür attraktive Renditen erhalten. Darüber hinaus hat Exporo mit PROPVEST eine neue Produktmarke erschaffen, die es Anlegern ermöglicht, in vermietete Bestandsimmobilien zu investieren und – ähnlich wie ein Eigentümer – von den Mieteinnahmen und der Wertsteigerung zu profitieren. Mittlerweile hält Exporo mehr als 250 Millionen Euro Assets under Management. Ein Team aus erfahrenen Immobilienexperten akquiriert und analysiert über hunderte Immobilien und Projektentwicklungen jedes Jahr. Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 750 Mio. Euro digital vermittelt werden.
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